SMART EDUCATION
Schüler & Eltern

Medienkompetenz, Aufklärung und Prävention in Schulen und Kitas

Kinder bekommen immer früher ihr erstes Smartphone, in Deutschland im Schnitt mit 10 Jahren.

Viel zu früh! Seit 2010 haben immer mehr Kinder eigene Smartphones, wir haben es also mit einem recht jungen Phänomen zu tun, bei dem wir jetzt die Folgen schon erkennen und was es braucht, Kinder gut zu begleiten.

Bis dato ist es so, dass Kinder oftmals ohne Begleitung allen Inhalten ausgesetzt sind, die das Internet zu bieten hat. Das Problem: das Internet ist für Kinder aufgrund seiner Freiheit und fehlenden Schutzmechanismen Fluch und Segen zugleich. Gewalt, Pornografie und Sexualstraftäter sind nur einige der Gefahren, denen Kinder ohne Schutz und Begleitung gegenüberstehen. Wie sollen Eltern und Betreuungspersonen damit umgehen?

PROBLEMLAGE

  • Alter

    Kinder werden immer Jünger, wenn sie ihr erstes Handy bekommen. Die Gefahren und neuen Herausforderungen z.B. an die Kommunikationsfähigkeit und das kritische Denken können sie nicht einschätzen, sie haben keine Bewältigungsstrategien
    an der Hand.

  • Freizügigkeit

    Wir Erwachsenen lieben die Freiheit des Internets. Für Kinder bedeutet das aber, dass viele Gefahren auf sie lauern. Grooming, Sexting, Gewalt, Cybermobbing, Pornografie, Cyberkriminelle und deren Betrugsmaschen sind nur einige Beispiele.

  • Suchtpotential

    Aufgrund des heranreifenden Hirns ist noch keine gute Impulskontrolle bei Kindern vorhanden. Die digitalen Inhalte wirken oft wie Süßigkeiten - man kann nicht genug davon bekommen und Eltern kriegen ihre Kinder nicht mehr los von den Handys.

  • Strafrecht

    Eltern und Kindern ist nicht bewusst, dass es viele Möglichkeiten gibt, im Netz auch schon als Minderjähriger straffällig zu werden. Es reicht schon aus, Mitglied einer WhatsApp-Gruppe zu sein, in der auf einmal kinderpornografisches Material geteilt wird. Und auch online gilt: Eltern haften für ihre Kinder!

Am Schlimmsten empfinden Eltern und andere Betreuungspersonen die Hilflosigkeit. Wie kann ich die Kontrolle behalten?

Was hilft am Besten gegen Hilflosigkeit?
Wissen & Handlungsoptionen

Die Inhalte, Apps, Gefahren an sich können wir nicht verbannen.

Aber ich kann durch Aufklärung und praktische Tipps Kindern und Eltern die nötigen Hilfsmittel an die Hand geben, um sich proaktiv und nicht reaktiv gegenüber den Gefahren zu verhalten. Statt Panik und Angst braucht es Handlungsoptionen, um den besten Weg für sich und sein Kind zu finden. Das kann auch heißen: wir warten so lange wie möglich, bis unser Kind ein eigenes Smartphone bekommt!

ZIELE

  • Bewusstheit

    Kinder und Eltern wissen über die Vor- und Nachteile der Digitalisierung, wenn es um ihre Kinder geht. Sie können von einer informierten Basis aus eine Entscheidung treffen.

  • Schutzschild

    Kinder kennen die größten Gefahren im Netz und wissen, wie sie sich bei Gefahr verhalten müssen. Sie wissen, dass das Internet nur einen Teil der Realität widerspiegelt.

  • Rettungsanker

    Kinder wissen, an wen sie sich wenden können, wenn ihnen im Netz Schaden widerfährt. Sie sind nicht alleine, Eltern, Lehrer und andere Bezugspersonen sind an der Seite der Kinder.

  • Bereit?

    Eltern geben ihrem Kind nicht nur ein Handy, weil alle es machen. Sie haben abgewogen: ist mein Kind reif und sind wir vorbereitet, um digital unterwegs zu sein? Wenn nicht: wie schaffe ich es, dass mein Kind nicht unter FOMO (Fear of missing out) leidet?

Wie sind die Ziele erreichbar?

Durch diese drei Schritte

Das Internet sicher und verantwortungsbewusst nutzen: Das ist mein Ziel. Dafür habe ich ein Projekt entwickelt, das sich an Kinder und die Eltern im Rahmen der Schule richtet. Die Zusammenarbeit mit der Schule und mit Kitas ist entscheidend.

Da es sich hier um ein gesellschaftliches Anliegen handelt, ist durch die Aufklärung in Bildungs-einrichtungen der größtmögliche Streueffekt möglich.

So ist es möglich, dass wir Erwachsene aufzeigen, wie verantwortungsbewusst Kinder in Zukunft mit dem Thema umgehen.

Es handelt sich bei bei dem Gesamtprojekt Smart Education um 3 Unterrichtsblöcke, jeweils bestehend aus 2 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und einem oder zwei Elternabende-/n (90 Minuten insgesamt).

Smart Education

Safety & Security

Kritisches Denken

Gesundheit & Technologie

Sprache & Kommunikation

Künstliche Intelligenz

Pornografie

Medien bei Kleinkindern

Feedback

Preis

Meine Angebote

Ein Workshop / Ein Thema + Elternabend

299,99 €

1 x 90 min. Workshop mit Kindern
+ 1 Elternabend (90 min.)

Drei Workshops / Drei Themen + Elternabend

799,99 €

3 x 90 min. Workshop mit Kindern
+ 1 Elternabend (90 min.)

Hört sich interessant an? Dann kontaktieren Sie mich.

Seit über 12 Jahren widme ich mich den Medien und der Digitalisierung. Mein Weg begann mit einem Magister-Abschluss in Kommunikationswissenschaft.
Zum Schluss war ich 8 Jahre lang in der IT- und Cyber-sicherheitsbranche tätig.

Jana Unterberg

Über mich